Freitag, 9. Mai 2008

The Adventures Of Berndman

Kapitel 1, Wie alles begann


Vor etwa 28 Jahren, kam ein Baby angefahren
Ohne Strümf und Ohne Schuh
Ja Bernd, dass warst du!

Bernd, wach auf und erfülle deine Mission
Bekämpfe das Böse in Form von Entwicklern
Nutze deine Fähigkeiten weise und beschütze die Armen
Bernd, das Schicksal der Welt liegt in deinen Fäden...



Mit diesen Worten im Kopf wachte Bernd an seinem verregneten Samstagmorgen auf. Völlig erschrocken rannte er in sein Bad und sah in seinen Spiegel. Mit einem ruhigen „Puh“ nahm er eine Hand voll Wasser und wischte sich über sein Gesicht. „Was ist nur mit mir los“ fragte er sich. Er blickte auf seine Uhr, es war 9:35 Uhr. Mit großen Augen schaute er erneut in den Spiegel und rief „scheiße ich komm zu Spät zur Arbeit“. Bernd zog sich in Windeseile an und warf einen Schokoriegel in seinen Mund. Etwa 20Minuten Später erschien Bernd zur Arbeit, doch als er in sein Büro ging, rief der Chef ihn schon zu sich. „Bernd, schon wieder bist du zu spät, du siehst wieder so aus als hättest du nicht geschlafen und warum zum Teufel hast du zwei verschiedene Schuhe an?!“. Bernd schwieg und schaute auf den Boden. „Na gut Bernd, will ich mal nicht so sein, dass ist die letzte Chance das du dich besserst“. Mit einem kleinen Grinsen im Gesicht verlies Bernd den Raum und machte sich an die Arbeit. Bernd war von Beruf Fotograf, er hatte erst letzte Woche hatte Bernd es geschafft mit einigen Beweiß Fotos ein Entwicklerstudio in den Ruin zu treiben. Als erstes nahm sich Bernd ein paar Ersatz Schuhe aus seinen Schuharsenal im Büro, und ging raus auf die Strasse. Er hatte gestern den Auftrag bekommen, in einem Zoohandel heimlich Fotos zu machen. Laut einer internen Quelle sollen dort nämlich einige Exotische Tiere gequält werden. Aufeinmal klingelte Bernds Handy, ‚Nummer Unterdrückt’ stand auf dem Display, Bernd ging dran. „Hallo…. Hallo? Wer ist denn da?“, nichts, nur rauschen. Bernd legte auf und erhielt eine SMS mit dem Betreff „Hilf mir“. Mit großen Augen laß er die geheimnisvolle SMS.
„Bernd, du kennst mich nicht aber ich kenne dich. Du hast eine große Zukunft vor dir und wirst Leben retten, doch nun, bitte rette mich, ich weiß nicht wo ich bin, es sieht nach einer Insel aus, auf den Boden liegen ganz viele Fische, bitte helfe mir“….
Bernd dachte einen Moment lang nach, „Wer kann das nur sein, ist er etwa ein Fischer?“.
Egal, Bernd hatte wichtigere Dinge zu tun und ging zum Zoohandel. Dort angekommen sah er den Verkäufer an seiner Kasse. Der Verkäufer sah aus als habe er schon oft im Dreck gebadet, denn er sehr dreckig. Mit leichter Nervosität sprach Bernd den Verkäufer an. „Ähm, sagen sie mal, gibt es hier auch exotische Tiere?“. Der Verkäufer starrte Bernd einen Moment lang an und antwortete „Jo da drüben“. Bernd ging zum Regal hin, dort sollte er Beweise finden. Er machte einen kleinen Karton auf und schaute hinein. Nichts zu sehen. Er griff mit seiner Hand in Ohnmacht und spürte wie etwas drauf krabbelte. Mit einem zucken nahm Bernd seine Hand raus und sah eine Spinne darauf, noch bevor er diese weg machen konnte, verpasste ihm die Spinne einen dicken Biss und sprang in den Karton zurück. Er sah auf seine Hand, wie diese Rot wurde. Ein letzter Blick führte zur Tür des Ladens hin, dann fiel Bernd in Ohnmacht…..



To Be Continued!


Written by Vandar

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